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gestern an der Kasse... |
29.6.03 |
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habt ihr euch nicht auch schon über die Balkenmanie unserer, meist
deutschen, Zeitgenossen amüsiert? seit es in Supermärkten diese
Dinger gibt, kommt man um sie nicht mehr herum. |
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Aber das Highlight seit der Schöpfung des Trennbalkens trug sich gestern bei Karstadt zu, Lebensmittelabteilung. |
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Die Kassiererin lächelt immer freundlich, sie kennt mich. Bei Karstadt kaufe ich immer Milchprodukte, kefir, Joghurt, Käse, denn das gibt es in den türkischen Läden nicht. Noch nicht mal Frischmilch. Außerdem den Espresso von Fair Trade (oder Gepa?), hm, ist der lecker... Auch kein Supemarkt in der Nähe, außer dem Lidl. Der Lidl deckt Creme Fraîche, Schinken und Süßigkeiten ab. |
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Zwei vor mir, ein älterer kleiner Mann, wird abgetippt. Die Frau vor mir hat nur 1 Ketchup. Das stellt ie einfach aufs Band. Die Kassiererin tippt und tippt - auf einmal merkt die Frau, was passiert ist, "das ist mein Ketchup!" - böse Blicke von allen Seiten - die Kassiererin kann das nicht mehr rausrechnen, denn der Mann hat mit Karte bezahlt. |
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Katastrophe! |
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Die Frau muss dem Mann das Geld persönlich übergeben, sie
bekommt ihr Ketchup. Alle machen sehr verärgerte Gesichter. Die Frau
enteilt, der Mann packt noch ein. |
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hier nun ist der Punkt, wo ich mich einmischen _muss! |
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wieso die Frau, es ist ja gar nicht klar, wer den Fehler gemacht hat,
ob nicht Pflicht des Mannes genauso gewesen wäre, hinter sich einen
Balken zu legen! überhaupt ging das früher auch ohne Balken,
und im übrigen sei ja nichts passiert... |
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Die Kassiererin lässt sich tatsächlich hinreißen zu sagen, doch, das ist ein Gesetz, zwar ungschrieben, aber doch eben ein ungeschriebenes Gesetz, und fast alle wissen das auch, dass man einen Balken vor sich legen _muss... |
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Ich hätte den Tipp aus dem Artikel im folgenden Kasten (Mobbing)
berücksichtigen sollen: |
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Kann man ruhig auch bei anderen Kommunikationsproblemen als Mobbing in Anwendng bringen... |
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Mobbing |
27.6.03 |
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"Wer das Opfer wird, liegt auf der Hand. Tats�chlich? Psychologen der Universit�t G�ttingen kamen nun zu einem erstaunlichen Befund. Gemobbt w�rden n�mlich nicht unsichere, sch�chterne Menschenwesen, sondern neugierige, kreative Zeitgenossen. "Offenheit, Neugier, kritisches Hinterfragen seien Anlass f�r Repressalien...Was in so genannten kreativen Berufen n�tzlich oder sogar Voraussetzung f�r erfolgreiches Arbeiten ist, wird in anderen Bereichen als l�stig und st�rend empfunden," meint der G�ttinger Professor Thomas Rammsayer. Unordnung in geordnete Abl�ufe br�chten Mobbing-Kandidaten und w�rden st�ndig neue Vorschl�ge machen, wie etwas anders gemacht werden k�nnte. Kurz gesagt, sie sind der Sand im Getriebe." |
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...und dass der letzte einigermaßen freie Fernsehsender Russlands vom Informationsministerium abgeschaltet wurde, interessiert auch keine Sau, besonders auch unsere Regierung nicht, die fleißig so tut, als wäre Russland unter Ex-KGBler Putin ein freies Land. >>> |
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Ozon... |
27.6.03 |
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ich leide. Halsschmerzen, dicke Halslymphknoten, Nase trieft, Augen brennen, Druck auf den Lungen...usw Gibt es bei empfindlichen Personen schon ab ca. 120 - na, in was misst man das jetzt - aha, mikrogramm pro qm. |
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Daten von allen Messstationen in Deutschland gibt es online hier
>>> |
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Art Basel |
22.6.03 |
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Foto, Foto und nochmals Foto |
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Im unteren Geschoss halt klassische Moderne, nicht so toll, wir liefen uns die Hacken wund. |
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Im OG wurde es dann viel besser, gleich als Erstes kam der Stand von der L.A. Galerie in Frankfurt mit interessanrter neuer Fotografie, und daneben Christina König aus Wien, ihre Bluse provokativer noch als die ausgestellte Kust ;-) durchichtig nämlich, ja, man sah sie, |
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und sie hatte Karin Kneffel dabei, die mit den Tierporträts damals. Malt und malt und malt - gezeigt wurde ein Schokopudding auf einem Boden mit braunen Sechseckfliesen, also mal mal ein braunes Bild, ohne dass es gleich wie Scheiße aussieht ;-) ich bin begeistert! Mal echt ein Bild, das mich total anspricht! Vom Sujet her, und von der Exquisitheit (?) der Farben. |
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Wehmutstropfen: die Bilder sind vom Foto gemalt, und wenn man näher hngeht, ist die Verarbeitung stellenweise auch schmierig, also nicht so attraktiv. Wo doch ein Bild von nahem wie von weitem seinen besonderen Reiz haben soll. |
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� Karin Kneffel ![]() |
hier der Link: am wertvollen Design nicht stören, auf englisch gehen, dort paintings, neuere Bilder aufrufen. Aber auch die Älteren sind interessant... |
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Anschließend am Bahnhof noch, bevor d r Zug ging, in die Bar du Nord im Gâre du Nord - sehr schön, ein Bahhnofssaal eben, aber nicht dröhnend laut, angenehmes Raumklima bei sengender Hitze draußen! |
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Sonnenwend... |
22.6.03 |
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![]() � Mark Hofstetter |
...unser Feuer am Rhein, wir grillen Hähnchenschenkel auf einem Stein im Feuer; den Reis haben wir leider vergessen, naja. Dafür leckeren Marlboro-Kaffee, und was glaubst du...am anderen Rheinufer weitere Feuer, immer mehr...hm, gibt es noch mehr Outdoor-Fanatiker außer uns? ach ja - scheinen Sonnwendfeuer zu sein... |
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Kabale und Liebe im Jungbusch |
22.6.03 |
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im Rahmen der Schillertage >>> |
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� Mark Hofstetter |
das war große klasse! |
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und ich weiß jetzt auch, was "Sidewalktheater" ist... |
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das Publikum läuft verschiedene Stationen im Jungbusch ab: im Ritz
sitzt das Liebespaar Luise und Ferdinand, in der Galerie Neue Kunst sitzen
die Herrschaften Eltern bei komfortablem Essen und stoßen auf die
Verlobung von Ferdinand mit der Gräfin Milford an, in der Straßenbahnunterführung
gibt es musikalische Auftritte: mit echt gutem Breakdance - nur die Nummer
aus den 70ern, die fand ich bisschen daneben- die Kämpfe der Jugendlichen
gegen strenge Eltern sind vorbei - Heute wäre etwas mehr Anleitung, Führung und Sich-Kümmern von Seiten der Eltern angesagt... |
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� Mark Hofstetter |
weiter in der Beilstraße, auf einem Balkon toben zwei Typen, die sich gegen was auch immer auflehnen - Kabale eben - |
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die Kulisse der Kauffmannmühle dient als Bühne, |
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![]() ![]() wo sich nicht nur die Mädels mit dem Thema "Liebe und Verliebtsein" auseinandersetzen - wie habt ihr das gemacht, Lisa Masetti, diese Jungs dazu zu kriegen, solch weichliche Themen auf solch weichliche Art abzuhandeln ;-)- � Mark Hofstetter |
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� Mark Hofstetter | ![]() |
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alles endet im Hof des Gemeinschaftszentrums, natürlich mit dem Selbstmord des Liebespaars. |
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Bilderjunkies... |
20.6.03 |
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...gibt es noch mehr... |
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Moblogs: per Multimedia-Handy direkt ohne Computer Bilder auf eine Website schicken |
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wenn das nicht Kunst ist! >>> |
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Assoziationen, bildwürdige Ansichten, was wichtig erscheint und dabei visuell was her macht. Ein ganzes Leben dargestellt. Anschaulicher geht's nicht. Wer ist schon Wolfgang Tillmanns?? |
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für uns Bildermenschen, also, bis jetzt ohne Handy, aber sowas, also, da werd ich schon ziemlich heiß drauf! Mit GPRS, dann von jedem Punkt de Erde senden... |
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Bechtel baut in Island |
13.6.03 |
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�Fragt Bechtel, wof�r der Krieg gut ist� |
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Vananda Shiva in der jungen Welt vom 12. 6. 2003 |
Der US-Baukonzern Bechtel hat einen |
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Alcoa erstellt in Ostisland ein großes Aluminiumwerk; für dessen Energieversorgung vom Staat Island ein Staudamm gebaut wird, der das Hochland zeschneidet und eines der letzten großen zusammenhängenden unberührten Wildgebiete in Europa zerstört. |
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Nicht möglich: ich recherchiere nach Argumenten der Umweltverbände gegen das Projekt (eine berühmte Gegenerin ist Björk), und da, nein, also man wird ja zur Verschwörungstheoretikerin oder Paranoikerin - Alcoa ist natürlich mit GWBush verbandelt - tja, wahrscheinlich die meisten großen US-Firemen haben wohl für dessen Wahlkampf gespendet: |
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"Perhaps someone with more time and knowledge of the financial world could research how much ALCOA paid in to GWB's election campaign fund. (A superficial web search shows that ALCOA Inc donated $100,000 just for the _founding_ of the Bush-Cheney 2001 Presidential Inaugural Committee alone.)" Auf der Seite gibt es viele Entgegnungen zu der Argumentation vonAlcoa |
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umweltfreundlich? |
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Immerhin soll das geplante Alu-Werk bei der Produktion so viel von dem Klimagas freisetzen, dass sich Island prophylaktisch geweigert hat, das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen |
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"Es gibt ein paar hundert Aluminiumfabriken auf der Welt, aber nur ein einziges Gebiet wie die Karahnjukar-Region. Der Wert von ungest�rter Natur steigt im dem Ma�e, wie sie anderswo in Europa verschwindet." |
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"Das Projekt finanzieren die Steuerzahler mit |
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Selbst ein von der Regierung eingesetzte Kommission kam zu dem Ergebnis,
dass der Schaden größer sei als der Nutzen. |
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Infos von der isländischen Naturschutzvereinigung mit wunderbaren Fotos ;-) |
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und die Suche nach "Alcoa" und "Island" auf deutsch führt mich zu den "Isländern", Sonderumbauten für OFF-Road-Fahrzeuge >>> |
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hab ich doch vor 10 Jahren mal die Idee gehabt, meine Diplomarbeit in Island (Malerei) von Toyota sponsern zu lassen! War wohl 'ne gute Idee, die Zeiten waren noch besser, ich bin bis zum Abteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit Toyota Deutschland durchgedrungen, der hat sich mein Projekt tatsächlich durchgerechnet...scheiterte dann wohl doch an den Kosten...oder ich weiß nicht an was... |
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na, jetzt aber Schluss, man könnte den Faden ewig so weiter spinnen... |
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Furchtbares Wetter... |
12.6.03 |
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schon beim Aufstehen 25 Grad, und das war vor sieben, länger schlafen kann ich bei der Hitze eh nicht... |
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Das Schlimme am Urlaub ist... |
12.6.03 |
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...dass er wieder aufhört... |
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5 Tage Schweizer Jura - hach - und ich blühe auf - das Haus in Bollement, so wunderschön, die Gegend, grad so viel Natur, dass man sie lieben kann... |
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� Mark Hofstetter |
natürlich kommt auch wieder Kunststimmung auf ;-) |
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"Making-of" Einen solchen Trog kann man sich ja nicht entgehen lassen, schön gearbeitet, mit den Steinplatten sorgfältig drumrum verlegt aber das eigentliche dort entstandene Bild, das kommt erst noch, ist analog aufgenommen und wird halt erst noch entwickelt...das Stativ ist ja immerhin auch nicht so übel... und just im entscheidenden Moment, wir als Adam und Eva im Wassertrog, fliegt ein Paraglider über uns hinweg...nur gut, dass er nicht abgestürzt ist... |
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� Mark Hofstetter
und dann der nächste Trog - der d_k_m_n_m_m - Kampf: darf man so eine Blüemli-Installation noch machen? haben wir das nicht schon hundertmal gesehen, bei Goldsworthy und anderen? |
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den Kühen jedenfalls gefällt's; obwohl, die feinen leckeren Blüemli schieben sie mit der Zunge erst beiseite, bevor sie saufen! |
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und hier, das merkwürdigste Paar, das es dort gab, außer uns natürlich... |
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Das ist mal eine gute Analyse... |
12.6.03 |
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...warum der Übergang von Links nach Esoterik und weiter nach rechts
so einfach ist: |
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Maria Wölflingseder:Esoterik und die Linke |
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Nur schade, dass die Autorin selbst nicht nach ihrer eigenen Devise handelt:
auch sie glaubt hemmungslos an den Und "Spiritualität" nicht zu untersuchen, sondern unbesehen
ins Land der Religion zu verbannen - nein, also das Mögliche "rationale" Erklärungen (wobei wir ja wieder bei der Wissenschaftsgläubigkeit sind): - es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sind wissenschaftlich -
noch - nicht erfasst |
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Also immer schön weiter denken... |
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...hammers doch gewusst... |
11.6.03 |
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Frauen schaffen mehr |
...aber solange es nicht wissenschaftlich bewiesen ist... |
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Die F�higkeit, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, verleiht Frauen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Wettbewerbs-Vorteile |
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Studie von Intel vom 21. Mai 2003 |
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"W�hrend es n�mlich zwei Drittel (66 %) der deutschen M�nner bevorzugen, immer nur eine Sache zur Zeit zu tun, besch�ftigt sich gut die H�lfte aller Frauen (51 %) mit mehreren Dingen gleichzeitig." |
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Nur 2 (!) Staubmilben in Island gefunden... |
13.5.03 |
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Hinterextremit�t einer Staubmilbe (Tydeidae) |
...As part of an extensive European research study, scientists in white lab coats poked and prodded their way through 197 homes in Reykjav�k searching for dust mites. To their surprise, only two mites were found, one of which had no legs.[...] We all understand that Iceland is the cleanest land to be found in the universe. It also has the purest language, the most educated people, the most beautiful women, and the sheep and horses are a breed apart. And now this: no dust mites." |
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Das fehlt noch ... |
11.5.03 |
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...das ist wahre Globetrotter-Ausrüstung! (aus einem Globetrotter-Katalog) |
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Männerrituale |
2.5.03 |
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Eigentlich hat so ein Blog gar keinen Sinn. Was wriklich wichtig ist, darf man nicht schreiben. Zu intim. Oder es wird falsch verstanden. |
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Darf man über das Polizeiaufgebot schreiben, das hier letztens vor der Tür aufgefahren war? Oder wirft das wieder ein falsches Licht auf den Jungbusch... |
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...oder vielleicht eher auf unsere Polizei; aber darf man sowas schreiben? 10 Einsatzfahrzeuge, und niemand hatte einen Plan, was abgeht. Nur Angst hatten sie.Warum bildet man die Leute nicht für solche Sachen aus? Gibt es keine, die wenigstens die Sprache sprechen? |
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oder gerade eben, wo mich der Lärm einer lauten Trommel sowie wildes Männergegröle runter auf die Straße treibt. Fussballfieber?? |
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ich sehe eine Gruppe Männer, viele Buben dabei, 2 Frauen auch. Teller mit Kerzen werden hochgehalten, Trommel schlägt einen Rhythmus, Männer bewegen sich rhytmisch vorwärts, grölen, einer hat das Hemd ausgezogen. Es ist laut, Energie, Kraft liegt in der Luft. |
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darf man darüber schreiben? oder wird das als Folkloristik und Sensationslust sowie Ausnützen fremder Emotionen zur eigenen Erbauung angesehen? Das dumpfe, erregende Gefühl, das sich im Bauch breit macht... |
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Bei uns gehn die Männer in Psychokurse, wo sie zu Musik stampfen üben, um ihre Männlichkeit (wieder) zu finden - aber ist es das? Ich weiß es nicht. Fremde Kultur. Ich verstehe sie nicht. Das gefällt mir. Wo die Welt doch so bekannt ist, und man immer wieder feststellt: so anders als bei uns ist es nicht. Oft denke ich es bei ausländischen Filmen... |
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oder bezieht sich das nur auf eine bestimmte Schicht, die überall ähnlich ist? |
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Bettina Rheims |
15.4.03 |
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Ausstellung im �kumenischen Bildungszentrum St. Clara |
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Erster Eindruck: kalt, maniriert, selbstgerecht |
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Wir haben uns alles ganz genau angesehen. Das Buch ganz durchgebättert. |
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Erkenntnis: Die Bilder, auf denen kein Gesicht zu sehen war, waren toll! |
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Leider waren das aber nur 2 oder 3... die anderen waren in den Schulungsräumen auf Hozlbalken gestellt, und damit sie wohl nicht abrutschen, kam jemand auf die glorreiche Idee, Gummischwämmchen unterzulegen. Oberseite: blau, Unterseite: rot. |
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Die Bilder konnten sich in den Räumen nicht entfalten, zumal wunderbare, mit lila Stoff gepolsterte Stühle in Mengen zum Verweilen einluden... |
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Szenen wie aus dem Modejournal, immer die gleichen blasierten Modelgesichter mit Modelblick: Schmollmund und abschätziger in die Ferne gerichteter Blick. Hauptsächlich Männer, in meist paarweiser Anordnung, meist nackten Oberkörpers, mal in grober Unterhose, mal dann doch antikisierend in Lendentuch. |
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Jesus ein Schwuler? Oder nur Zugeständnis an den Markt, ohne tieferen Erkenntniswert? |
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Vertan die Chance, die großen Themen der Bibel neu zu sehen. Ein Projekt, das so vielfältig, dramatisch, persönlich, allgemeingültig, tief sein könnte - ein einzelner Satz ruft das Drama eines ganzen Lebens wach (Maria Magdalena). Das alles auf TV-Show-Niveau eingekocht, nur noch hübsch, nur den Showeffekt der Stories missbrauchen für - für, ja, man denkt da schlecht von den Menschen...entheiligt die Geschichten, nicht aus theologischer Sicht, sondern der Flachheit der glatten, glänzenden Fotografie geopfert, wunderbar aufgenommen mit einer Plattenkamera - doch leer - da kann man nichts falsch machen - niemand wohl und niemand weh. |
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Der erste warme Tag... |
14.4.03 |
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...hach, was ein Unterschied! Die Leute leben wieder auf der Strasse, und alle sind gut gelaunt... |
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Die Unverschämtheit hautnah |
12.4.03 |
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Heute auf der Demo, wo die Mannheimer Friedensbewegten auf der neuen Brücke sich mit den Ludwigshafenern trafen. |
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Ich finde das nicht so toll, zumal der Typ ja noch mehr fotografiert. Ich frage ihn, ob er die Mädchen gefragt hätte. |
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Das sei eine öffentliche Straße usw kommt die patzige Antwort, amerikanischer Akzent. |
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Ich erkläre ihm, dass man keine Nahaufnahmen von Individuellen Personen machen darf, ohne deren Einwilligung. Von welcher Zeitung er sei. Für "Stars and Stripes", eine Army-Zeitung, fotografiere er. Ich will den Presseausweis sehen. Der Typ wird immer unverschämter, sagt, er könne auch mich aufnehmen, hält die Kamera hoch ud drückt tatsächlich ab. |
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Das geht mir entschieden zu weit. Womöglich kann ich nachher nicht
nach USA einreisen, weil das Bild irgendwo hingelangt ist... Es werden
dort Leute verhaftet, weil sie in Bibliotheken kritische Bücher ausleihen.
Ich verlange die Herausgabe des Filmes. Einige Demonstranten kommen hinzu und weisen den Typ zurecht. Wir versuchen, ihm begreiflich zu machen, dass es in Deutschland ein Recht am eigenen Bild gibt. (Ich nehme an, in den USA ist das nicht anders...) |
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Ich gehe noch mit ihm zu einem der Polizeiwagen, er geht sogar voraus, fühlt sich völlig im Recht. Die Polizisten haben keine Lust und sagen, sie müssten jetzt dem Zug folgen und könnten sich nicht darum kümmern. Langsam verlieren alle die Lust, aber der Typ haut zumindest ab. |
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Übrigens hat Ludwigshafen die Resolution "Cities for Peace" mehrheitlich beschlossen! |
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Bilder lügen - oder auch nicht |
12.4.03 |
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Die Inszenierung des Falls der Saddam-Statue und das wahre Bild der Szenerie auf einem Foto von Reuters ...da diese Seite zugemacht wurde (Näheres weiß ich nicht...), hier ein Bericht auf indymedia |
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Sogar die Website der BBC spricht von "Dutzenden" von Irakis, die bei der Jubelszene anwesend gewesen seien. Aber die Medien brauchen starke Bilder, starke Symbole.
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Eine Weitwinkelaufnahme aus einem Video von Reuters zeigt die gesamte Szenerie. Es sind nur ca. 150 Menschen beteiligt, davon die meisten US-Marines... ansonsten gähnende Leere auf dem Platz vor dem Palestine Hotel. |
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Der Vergleich mit der Berliner Mauer ist besonders perfide: war es doch gerade die Bevölkerung der DDR, die völlig gewaltfrei den Sturz ihrer Diktatur bewirkten. Wie der Sturz der Diktatur in der Sowjetunion. Dazu führte eben auch die lange und mühselige Kleinarbeit der "Entspannungspolitik", die die Regimes mit der Zeit zersetzten. Wobei: genützt hat das auch keinem, weder in Russland noch in Ostdeutschland. In Russland herrschen nun die alten KGBler als Wirtschaftsbosse in nahezu rechtsfreien Strukturen, und die "blühenden Landschaften" in Ostdeutschland...also... Natürlich, genützt hat es schon, denn: es gab gottseidank keinen Krieg! |
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BLICK ZURÜCK |
11.4.03 |
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Simon Möller |
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Dass sich heute kaum noch jemand �ber Sexismus aufregt, ist Folge einer Immunisierungsstrategie in Sachen "Political Correctness" |
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"Wenn wir Worte wie Emanzipation, Geschlechterkampf und Feminismus laut aussprechen, dann kommen wir uns vor, als ob wir einen dicken D�ner mit ordentlich Tsatsiki gegessen h�tten. Es m�ffelt �bel, abgestanden, unappetitlich, peinlich", schreibt Katja Kullmann in ihrem Bestseller Generation Ally (2002), der die Befindlichkeit der Frauen, die heute zwischen 25 und 40 sind, exakt auf den Punkt zu bringen scheint. Frauen kennen ihre Probleme. Wie sie sie heute artikulieren, h�ngt eng mit der in den neunziger Jahren gef�hrten Debatte um Political und Sexual Correctness zusammen. |
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Unken? |
11.4.03 |
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nein offensichtlich sind es doch nicht unken sondern Geburtdshelferkr�ten,
Gl�gglifr�sch! |
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"FOCUS weist nach: Die tats�chliche Benachteiligung der M�nner" |
11.4.03 |
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Das schrieb mir eine Freundin: |
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"Weißt du schon das Neueste, Gertrud? |
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Beim Bibliotheksbesuch heute morgen habe ich in der Zeitschrift FOCUS
geblättert. Leider habe ich mir die Woche, in der dieser FOCUS erschienen
ist nicht gemerkt. Aber es muss eine aktuelle Ausgabe von April 2003 gewesen
sein. |
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Ich arbeite, um mir eine eigene Mietwohnung leisten zu können. |
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Des Weiteren wird in dem Artikel eine Frau am Herd abgebildet. Als Bild-Unterschrift steht dazu sinngemäß: "Freie Zeiteinteilung, kein Mobbing. Was ist schlecht an einem Haushaltsjob?" Da sieht frau, dass der FOCUS voll im Trend liegt. Die Arbeitsplätze werden knapp. Also dann soll sich Frau doch darauf spezialisieren unentgeltlich den Haushalt zu besorgen. Dort hat sie wenigstens freie Zeiteinteilung und wird nicht gemobbt. |
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Wie so oft, dämmert mir bei verbalen Ohrfeigen erst nach einigen Stunden, was ich soeben gehört oder gelesen habe. Wollen wir dazu einen Leserbrief verfassen? Oder meinst du das bringt eh nix und frau stellt sich damit nur ins Abseits." |
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Meine Schwägerin in Tel Aviv...3 |
5.4.03 |
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"sali zaemen' draussen weht ein heisser wuestenwind, ich habe sogar den (ungeliebten) air-conditioner eingestellt...draussen auf dem balkon ist alles mit sandstaub ueberzogen, die katzen liegen ausgestreckt auf dem kuehlen stein-boden und warten auf den abend.... es hat sich da alles zeitlich etwas verschoben, ploetzlich ist es klar , dass der irakische kreuz-zug laenger dauert als eine EX UND HOPP aktion. ( wir sind ja wirklich erfahren in diesen entwicklung: sharon (tja genau derselbe....) hat die lebanon-invasion als kurzes manoeuvre ver- kauft, und wir sind jahrzehnte im sumpf geblieben. seit 3 wochen gehen die kinder mit den gas-masken in die schule, sonst ist alles gleich: die regierung hier schweigt, die sind zu froh, dass die US im irak beschaeftigt sind, und jedesmal wenn amerikanische soldaten in einen hinterhalt geraten, oder aus versehen zivilisten getoetet werden, freut sich unsere regierung weil "jetzt verstehen die amerikaner erst, welche probleme so eine besetzung mit sich bringt!" und unsere besetzung geht weiter, am TV sieht man mehr irak als Jenin, die arbeits-losigkeit steigt stetig, alleinstehenden muettern werden die finanziellen erleichterungen gestrichen, auch die AHV wird gekuerzt, 6000 lehrer sollen ent- lassen werden, schul-stu nden werden gestrichen, ( unser neuer finanz-minister ist bibi netanjahu (tja genau derselbe....) etc etc. aber man hoert nix von der regierung. fuer gestern Nacht hat Sadam 1 ueberraschung versprochen, zum glueck war's ruhig. nur mitten in der Nacht heulte ploezlich eine polizei-sirene, ich wachte auf und meinte fuer einen augenblick es sei bomben-alarm... in den supermaerken soll man scheints schlangen-stehen, aber nicht wegen dem krieg sondern weil in 10 tagen Pessach-fest (pass-over, unsere ostern mit den mazza-broten,) das den aus-zug aus egpypten feiert. wie faellt bei euch ostern? oder kommt schon pfingsten? wie ist euer haus? schon fertig eingerichtet? liebste gruessli" |
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"Kettenbriefe ersetzen den Groschen im Klingelbeutel" |
3.4.03 |
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telepolis
vom 1. 4. 2003 |
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"Mit anderen Worten: Die Weiterleitung von Kettenbriefen ersetzt, vor allem in politischer Hinsicht, eigenes Denken und Handeln, der Klick auf den "Send"-Button wirkt wie seinerzeit der sonntägliche Groschen im Klingelbeutel der Kirchengemeinde. Vereinzelt, zurückgeworfen auf die eigene Empörung und Hilflosigkeit, glauben die Forwarder der Kettenbriefe daran, dass sie, ihre Freunde, und alle anderen, die schon vorher unterschrieben haben, durch den Umlauf des betreffenden Briefs zumindest für kurze Zeit eine Gemeinschaft der Guten bilden. Das reicht als Placebo für das gute Gewissen." |
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Marlis Jonas - Fotos in Ludwigshafen "Eine Stadt baut auf" |
1.4.03 |
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Tolle Bilder! |
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alle Bilder � Marlis Jonas |
Natürlich, endlich hat es sich auch bis in die Stadtbibliothek in
Ludwigshafen herumgsprochen, dass die Architektur der 50er Jahre ein bauhistorisch
ergiebiger Stil war, mit speziellen Qualitäten. |
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...und wenn Marlis mir jetzt noch die Fotos von der Eröffnung schickt, kann ich noch berichten, dass es tatsächlich Tanz gab, zwei Typen spielten die alten Schlager, natürlich, außerdem gab es noch Karaoke, Twist, und bis zu Tarantella und anderer Weltmusik war alles vertreten. Alkohol floss halt reichlich, und sage noch mal eine, nur im Süden verstehe man zu feiern! |
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ah, da ist ja das Party-Foto ;-) |
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Das war 2002 >>>
Gertrud Schrenk
Jungbuschstr. 15
68159 Mannheim
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www.gertrud-schrenk.de